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Anleitung zur Kompression von Golfbällen

Die Kompression eines Golfballs bezieht sich auf die Kraft, die erforderlich ist, um einen Golfball zusammenzudrücken. Die Kompression eines Golfballs wird auf einer Skala von 1-200 gemessen, wobei höhere Zahlen eine höhere Kompression anzeigen.

Ein Golfball mit einer hohen Kompressionsrate fühlt sich fest an und erfordert mehr Kraft, um ihn zu komprimieren. Diese Art von Ball wird normalerweise von erfahrenen Golfern mit einer hohen Schwunggeschwindigkeit bevorzugt, da er beim Schlagen weiter fliegt.

Ein Golfball mit einer niedrigen Kompressionsrate fühlt sich weicher an und lässt sich leichter komprimieren. Diese Art von Ball wird normalerweise von Anfängern oder Freizeitgolfern bevorzugt, da er beim Schlag eine kürzere Distanz zurücklegt, aber bei außermittigen Schlägen fehlerverzeihender ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Golfer seine eigenen Vorlieben in Bezug auf die Kompression hat, und was für einen Golfer funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für einen anderen. Es wird empfohlen, dass Golfer mit verschiedenen Kompressionsraten experimentieren, um diejenige zu finden, die für ihren Schwung am besten geeignet ist.

Die Golfkompressionsrate der PGA (Professional Golfers' Association) ist eine Skala, die verwendet wird, um die Härte eines Golfballs zu messen. Die Skala reicht von 1-200, wobei höhere Zahlen einen härteren Ball mit höherer Kompression und niedrigere Zahlen einen weicheren Ball mit geringerer Kompression anzeigen.

Die PGA-Kompressionsrate wird bestimmt, indem die Kraft gemessen wird, die erforderlich ist, um einen Golfball um einen bestimmten Prozentsatz seines Durchmessers zusammenzudrücken. Diese Messung wird mit einer Maschine namens Kompressionstester durchgeführt, die eine bestimmte Kraft auf den Ball ausübt und die auftretende Kompression misst.

Die PGA-Kompressionsbewertung ist nicht das einzige Kompressionsbewertungssystem, aber es ist eines der am weitesten verbreiteten und anerkanntesten. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Golfbälle eine PGA-Kompressionsbewertung haben und einige Hersteller möglicherweise ihr eigenes Kompressionsbewertungssystem verwenden.

Für Golfer ist es wichtig zu verstehen, dass die PGA-Kompressionsrate nur ein Faktor bei der Bestimmung der Eignung eines Golfballs für ihr Spiel ist. Andere Faktoren wie Größe, Gewicht, Dimple-Muster, Oberfläche und Material spielen ebenfalls eine Rolle bei der Leistung des Golfballs.

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